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Was ist neu?

Buchhaltungspaket:

  • Konten/Buchen: Buchungen können mit der Funktion “Übernahme” aus dem Vergleichsjahr ins aktuell gewählte Geschäftsjahr übernommen werden. Gilt für alle Journalbuchungen, exkl. Buchungen welche über die Abschlussfunktion erfasst werden.
  • Anlageinventar: Mehrfachauswahl  von Datensätzen (Anlagegüter) um Abschreibungsätze oder Endwert zu ändern.
  • Abschlussbilanz/Anlageinventar: Mehrfachauswahl  von Datensätzen (Anlagegüter) um Abschreibungsätze oder Endwert zu ändern.
  • Konten/Buchen: Optionen in den Funktionen Konten/Buchen können ein- bzw. ausgeblendet werden.

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

Kontenabgleich:

Was ist neu?

Buchhaltungspaket:

  • Konten/Buchen: Erweiterung der Anzeige mit Differenzspalte bei eingeschaltetem Vergleichsjahr.
  • Konten/Buchen:  Erweiterung mit einer Bereichsauswahl Konten  (Bsp. 3400 – 3479) und mit einer Anzeige Summe. Die Auswahl kann gespeichert und wiederum abgerufen werden.
  • Berechtigungen: Ein Benutzer “Treuhänder” darf nun unter seiner eigenen Lizenz Mandantenadressen bearbeiten.

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

Kontenabgleich:

Was wurde verbessert?

Buchhaltungspaket: 

  • Mandantenregister: Suchfunktion angepasst.
  • Mandantenregister: Mandantennummer kann nun überschrieben werden. Es ist nun generell möglich auch eine Text zu hinterlegen (max. 12 Zeichen) z.B.: “22.A.2” od. “ANNO12” etc. ACHTUNG: Falls bereits exportiere Mandanten Daten irgendwo gespeichert wurden, können diese nicht mehr importiert werden. Die Datenstruktur stimmt nicht mehr und kann so zu Fehlern führen.
  • Buchungsmaske: Felder zurückspringen angepasst.
  • Report Erfolgsrechnung: Saldoanzeige im Report Erfolgsrechnung Bereich “Betriebsfremder Erfolg” Kontenplan Verein, Privatbuchhaltung angepasst.
  • Kontenplan: Kontenbereich 7300 und 7400 generell freigeschaltet.
  • Abschlussbilanz/Anlageinventar: Abschlussberechnung (Rundungen) überarbeitet (Anlageinventar).
  • Mehrwertsteuer: Generierung XML Datei MWST angepasst, Sperrung der Abrechnungsperiode verbessert.
  • Kontenplan: Kontenbereich 2801-2819 können nicht mehr eingeschaltet werden.
  • Abschlussbilanz/Anlageinventar: Meldung “Anlageinventar noch unvollständig zugewiesen” optimiert, neue Meldung “Anlageinventar noch unvollständig zugewiesen (Journal Buchungen)” zusätzlich eingebaut.
  • Kontenplan: Übertrag Kontenplan ins Folgejahr optimiert: Bei erstmaliger Berechnung Abschluss wird ein neues Geschäftsjahr angelegt und sämtliche Kontenplan Informationen inkl. MWST-Einstellungen und Zuweisungen übertragen. Bei Wiederholung nur neue Konten mit Buchungen. Bei Berechnung Abschluss kann neu ein aktives Übertragen sämtlicher Informationen ins eröffnete Folgejahr angestossen werden.
  • Import Buchhaltung mit Saldosteuersatz aus Pinus Software überarbeitet.
  • Buchungsmaske: Überarbeitung Buchungsmaske/Buchungsdatum wenn Funktion “Rechnungsabgrenzung” benutzt wird. Das Buchungsdatum bleibt bestehen, Neu: Beim Wiederaufruf des Buchendialogs wird das vorige Buchungsdatum wieder angezeigt. Es ist nun auch nicht mehr notwendig, den Monat einzugeben. Dieser wird ermittelt aus dem vorigen Buchungsdatum.
  • Buchungsmaske: Überarbeitung Buchungsmaske/Geldkonto im Zusammenhang mit “Privatkonten”.
  • Die Richtzahlen 2022 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung (offizielle Bewertungsgrundlage für die Schweizer Landwirtschaft) sind eingepflegt.
  • Buchungsmaske/Sammelbeleg: Führung im Sammelbeleg mit Enter und Shift Tasten angepasst.
  • Buchungsmaske: Abgrenzungen auf Privatkonten 2820-2889 möglich / Range geändert.

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

 

Kontenabgleich:

  • Nachkommastellen bei Fremdwährungen angepasst.
  • Refreshproblem Buchenstatus verbessert.

Was ist neu?

Buchhaltungspaket:

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

Kontenabgleich:

Alle Daten die zwischen ihrem Internet-Browser und dem PiNUS21 Applikations-Service übertragen werden, sind verschlüsselt. Hierzu wird der HTTPS Standard verwendet. Firewalls sorgen für eine weitere Erhöhung der Sicherheit. So wird z.B. ein direkter Zugriff aus dem Internet auf den DB-Service verhindert. Die Übertragung vom Applikationsserver zu den Datenbanken erfolgt ebenfalls über eine sichere Verbindung. Zusätzlich werden die Daten vor der Übermittlung an den Datenbank-Service nochmals vom Applikations-Service verschlüsselt. Die für die Sicherheit der Verbindung wichtigen SSL-Zertifikate werden regelmässig erneuert.

Sicherheit in PiNUS21
Sicherheit in PiNUS21

Der Datenbank Service ist so konzipiert, dass jeder Mandant in einer eigenen Datenbank gespeichert und somit immer separiert von Daten anderer Mandanten wird.

Die Benutzerpasswörter werden durch eine Einwegfunktion geschützt. Das bedeutet, dass aus den gespeicherten Daten das Passwort nicht mehr rekonstruiert werden kann. Dies funktioniert folgernder Massen: Bei der Eingabe des Passworts erfolgt zunächst die Berechnung eines Wertes mittels der Einwegfunktion. Nur das Ergebnis wird in der Datenbank gespeichert bzw. beim einloggen verglichen. Aus diesem Grund können wir ihnen auch ihre Passwörter nicht nennen. Wir können lediglich neue Passwörter eintragen.

Bei Falscheingabe von Passwörtern durch den Benutzer wird die erneute Eingabe verzögert, um ein ausprobieren zu verhindern. Zusätzlich wird in naher Zukunft eine zwei Faktor Autorisierung eingesetzt.

PiNUS21 sichert alle Daten täglich auf einen externen Backup Server. Dazu werden die Datenbanken vor der Übermittlung verschlüsselt und können somit nicht ohne Passwort zurück gelesen werden.

Das Benutzer-Berechtigungskonzept von PiNUS21 sorgt dafür, dass Benutzer nur die Daten einsehen oder verändern können, für die ihnen auch der Zugriff gestattet wurde.

VennDiagrammBenutzerGruppen
VennDiagrammBenutzerGruppen
HTTP(S) – für Sicher

Die Sicherheit einer HTTP Verbindung wird durch die Verwendung von «Secure Sockets Layer» (SSL) erreicht. SSL steht für und ist ein Protokoll, das zwischen Client und Server geschaltet wird, um die Datenübertragung zu verschlüsseln. Die so abgesicherte Verbindung wird als HTTPS Verbindung bezeichnet. Genau genommen handelt es sich bei heutigen Webservern um eine Weiterentwicklung des SSL Protokoll, dem Transport Layer Security (TLS) Protokoll.

Das Grundproblem

Der Client A und der Server B kennen sich nicht und möchten Daten über eine unsichere Verbindung austauschen, ohne dass diese von einem Dritten einsehbar sind. Dazu müssen sie die Daten verschlüsselten. Aber wie kommen sie zu einem Schlüssel ohne dass ihn jemand mitlesen kann? Zur Lösung dieses Problems wurde SSL eingeführt.

Wie funktioniert SSL?

Wenn ein Browser versucht, auf eine SSL-gesicherte Website zuzugreifen, stellen der Browser und der Webserver eine SSL-Verbindung mithilfe eines als „SSL-Handshake“ bezeichneten Prozesses her. Zum Aufbau der SSL-Verbindung werden drei verschiedene Schlüssel verwendet:
der öffentliche (Public Key), der private (Private Key) und der Sitzungsschlüssel (Session Key).

Der öffentliche und der private Schlüssel wurden miteinander erstellt. Sie sind Teil einer sog. Asymmetrischen Verschlüsselung. Durch mathematische Methoden wird sichergestellt, dass alles, was mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt wurde, nur mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt werden kann und umgekehrt.

Da das Verschlüsseln und Entschlüsseln mit privatem und öffentlichem Schlüssel aufwändig ist, werden diese nur während des SSL-Handshakes verwendet. Der Client erzeugt einen zufälligen symmetrischen Sitzungsschlüssel, der gleichermassen zum ver-/und entschlüsseln von Nachrichten verwendet wird und übermittelt diesen, mit dem öffentlichen Schlüssel des Server verschlüsselt, an den Server. Dieser kann dann den Sitzungsschlüssel mittels seines privaten Schlüssel wieder entschlüsseln. Client und Server verwenden nun den Sitzungsschlüssel um alle weiteren Daten während der Übertragung zu verschlüsseln.

SSLVerschlüsselung in PiNUS21
SSLVerschlüsselung in PiNUS21
Was ist ein SSL-Zertifikat?

Bei einem SSL Zertifikat handelt es sich um einen Identitätsnachweis, ähnlich einem Personalausweis, aber für eine Domain. Damit wird sichergestellt, dass der Urheber einer Seite tatsächlich der ist, der er zu sein vorgibt. Das Zertifikat besteht aus einem kompakten Datensatz, der Informationen wie Domain, digitalen Fingerabdruck und Server-Informationen enthält, deren Authentizität mithilfe von kryptographischen Verfahren geprüft werden kann. Damit das Zertifikat vom Client akzeptiert wird, muss es von einer vom Client anerkannten Zertifizierungsstelle unterschrieben sein.

Woran kann man erkennen, ob eine Website SSL verwendet?

Ein paar Informationen im Browser weisen darauf hin, ob Sie eine Website mit (funktionierendem) SSL besuchen.

1) Die URL beginnt mit „https://“ und nicht mit „http://“
2) Sie sehen ein kleines Schloss-Symbol in der URL-Leiste
3) Das SSL-Zertifikat ist gültig

So sieht das aus:

SSLZertifikat,app.pinus21.ch
SSLZertifikat,app.pinus21.ch
Wie lange dauert es ein SSL Zertifikat zu knacken

Der beste Weg, ein Zertifikat zu knacken ist das sog. „Brute-Forcing“, also das durchprobieren aller möglichen Kombinationen. Hierbei wird der Angreifer aber nicht alle Kombinationen berechnen müssen. Bei einer guten Verteilung der wird er bei etwa 50% aller möglichen Kombinationen am Ziel angelangt sein. Aber die Zeit, die dafür benötigt wird, würde weit über die Lebensdauer eines Menschen hinausgehen.

Wenn wir von einem 256-Bit-Schlüssel ausgehen, dann gibt es 2256 mögliche Kombinationen. Das ist eine 78 stellige Zahl.

Angenommen wir hätten die sechs derzeit stärksten Computer der Welt oder in etwa zwei Millionen aktueller PCs und alle würden extrem schnell und präzise zusammenarbeiten können, so wären sie zusammen in der Lage ca. 2*1018 Kombinationen pro Sekunde auszuführen. Das ist eine 2 mit 18 Nullen (2 Quintillionen).

Ein (Gregorianisches) Kalenderjahr hat 31‘556‘952 Sekunden, somit können wir pro Jahr maximal 2*1018 * 31‘556‘952 = 6.3113904*1025 Kombinationen berechnen. Da wir 50% der Kombinationen probieren müssen ergibt sich: 2255 / 6.3113904*1025 = 9.173263*1050 Jahre

Als Vergleich, das Universum existiert erst seit 13.81 Milliarden Jahren, das sind 13.81*109 aber wir brauchen 9.173263*1050 Jahre um ein 256-Bit-SSL-Zertifikat zu knacken.

Auch der Energieaufwand wäre imens. Im Falle der Supercomputer würde jährlich eine Energie von 761‘276‘403 kWh benötigt werden. Das ist mehr als ein fünftel der Energie die alle Kernkraftwerke der Welt in einem Jahr produzieren können.

Da es also zu lange dauert SSL-Zertifikate zu knacken, versuchen Hacker andere Schwachstellen in der Implementation zu finden. Die häufigsten Serverschwachstellen im Zusammenhang mit SSL-Zertifikaten sind Heartbleed, BREACH, BEAST, welche durch Verwendung der aktuellen SSL-Implementierung verhindert werden.

https://www.ssldragon.com/blog/cracking-ssl-encryption-beyond-human/

Kurzbeschrieb Tutorial Video

Mit der Hilfestellung Buchungssatz, welche Sie direkt in der Buchungsmaske finden, verbuchen Sie Aufwände, Erträge, Investitionen und Desinvestitionen, aber auch Aufwands- und Ertragsminderungen korrekt und ohne lange Überlegungsdauer.

Als erstes definieren Sie die Art Ihrer Buchung. Es folgt, dass die Kontenbezeichnungen automatisch der Buchungsart angepasst werden. So wird Ihnen aufgezeigt, wo das Erfolgs- bzw. wo das Geldkonto stehen muss.

Die Kontenauswahl wird der Hilfestellung entsprechend gekürzt. Sie können nur die betreffenden Konti wählen, welche der Buchungsart entsprechen.

Mit dem Wechselpfeil (ganz rechts) können die erfassen Konti getauscht werden um so eine Aufwand- oder Ertragsminderung zu buchen.

Neutrale Buchungen: Mit Neutral erfassen Sie eine erfolgsneutrale Buchung. Hier wird die Kontenauswahl der Begünstigungs- und Belastungskonto auf die Bilanzkonti reduziert. Neutrale Buchungen haben keinen Einfluss auf den unternehmerischen Erfolg.

Freies Buchen: Dies ist die hinterlegte Grundeinstellung. Mit diesem Modus verzichten Sie auf die Hilfestellungen wie Kontenbezeichnung und Kontenplaneingrenzung.  Soll und Haben können manuell eingegeben werden, oder die Konti via Dropdown-Menü gesucht werden.

 

 

Auf der obersten Ebene der Berechtigung Hierarchie steht der Betreiber des Servers (Gruppe System).  Benutzer dieser Ebene haben Administrator Rechte und sind in der Benutzerverwaltung als «Administrator» gekennzeichnet. Diese Benutzer benötigt der Betreiber der PiNUS21 Anwendung, um Benutzer und Berechtigungen im System vergeben zu können.

 

VennDiagrammBenutzerGruppen
VennDiagrammBenutzerGruppen

Auf der darunter liegenden Ebene befinden sich die Lizenznehmer (Gruppe Operator). Benutzer dieser Ebene haben sämtliche Rechte innerhalb Ihrer Lizenz und sind als «Operator» gekennzeichnet. Diese Benutzer benötigt der Endanwender der PiNUS21 Anwendung, um Benutzer und Berechtigungen innerhalb seiner Lizenz vergeben zu können.

Ein Operator wird beim Erwerb einer PiNUS21 Lizenz für Sie angelegt. Dazu werden die Daten verwendet, die Sie bei der Lizenz Bestellung via Konfigurator angegeben haben. Wichtig ist hierbei, dass für diesen Benutzer immer eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, da er auch zur Kommunikation mit der Pinus AG, dient.

Unterhalb der Lizenznehmer Ebene befinden sich alle weiteren Benutzer (Gruppe Benutzer). Benutzer dieser Ebene haben nur die Ihnen vom Operator zugewiesenen Rechte und sind in der Benutzerverwaltung als «Normal» gekennzeichnet.

Zur einfacheren Verwaltung wurden Benutzergruppen erstellt, die verschiedene Szenarien abbilden.

Mehr dazu finden Sie auch unter: PiNUS21 Cloud-Zugriffslogik, Benutzer Berechtigungen erteilen.

Was wurde verbessert?

Buchhaltungspaket:

  • Treuhänder (Verwalter, Setup Code): Adressen Anzeige aktualisiert.
  • Abschlussbilanz/Abschreibung: Bei Abschreibung (Vereinnahmt) von 100% auf einem Konto wurde der “Buchwert Abschluss”  (0 CHF) fehlerhaft angezeigt.
  • Abschlussbilanz /Fremdwährung: Bei Passivkonten werden die Beträge korrekt angezeigt. Die Gewinn/Verlust Buchung werden nun korrekt verbucht.
  • Abschlussbilanz /Fremdwährung: Die Darstellung der Fremdwährung angepasst: Neu Saldo Betrag, Abschluss Betrag Gewinn /Verlust Betrag sowie Gewinn /Verlust Konto.
  • Journal /Buchen – Import aus ext. Quellen: Nach einem Import mit “Inaktive Konten automatisch aktivieren” wurde der Kontenplan für den Bilanzdruck nicht ordnungsgemäss aktualisiert.
  • Abschlussbilanz / Wertberichtigung: Der Wertberichtigungsbetrag wird im Standard mit “Buchwert” und “Prozent” errechnet. Nun so geändert, dass im Standard mit “Buchwert” und “Wertberichtigungsbetrag” gerechnet wird.
  • Abschlussbilanz / Berechnen: Nach der Berechnung werden am Ende Zwischensummen angezeigt. Der Kontenbereich wurde teilweise nicht korrekt angezeigt.
  • Abschlussbilanz / Anlageinventar: Bei Umbuchung von Anlagegütern (Bsp. Konto 15xx nach Konto 16xx) wurde im Abschluss der Abschreibungsbetrag im entsprechenden Umbuchungskonto nicht korrekt berechnet.
  • Anlageinventar: Buchungen aus dem Journal welche mit Sammelbeleg gebucht wurden und der Kontenplan ohne Mwst eingestellt ist, wurden teilweise nicht im Anlageinventar  angezeigt für die Zuweisung zu einem Anlagegut.

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

  • Vordefinierte Fibu Konten für die Buchungssätze aus der Kreditorenverwaltung,  die Auswahl bei Geldkonto, Ertrag /Aufwand Konten wurden auf die jeweiligen Bereiche reduziert.
  • Ausdrucken eines Zahlungsauftrags ist nun generell möglich (nicht nur bei Übermittelt Status).  Im Druckmenü sind weiterhin nur die “Übermittelten” Zahlungsaufträge möglich.
  • Übermittelte Zahlungen (Übermittelt Status) können nun nicht nur “Einzeln”, sondern auch “Alle” zur zugehörigen Pain001 Gruppe aufgelöst werden.
  • Drucken: Den Kopf des Ausdrucks jeweils nach links bzw. rechts ausgerichtet. Das Datum zu “Übermittelt” entfernt.

Kontenabgleich:

  • Bei Bankkonten, welche in einer Fremdwährung geführt werden, wurde bei der Übernahme der Daten aus dem gewählten Datensatz im Buchungsdialog (bei Abrechnung Vereinbart) nach Auswahl des Geldfluss Vorschlags die Buchungsbeträge falsch befüllt.
  • Benutzerdefinierte Spaltenbreite wird gespeichert und wieder gesetzt beim erneuten Aufruf.

Was ist neu?

Buchhaltungspaket:

Kreditorenverwaltung und E-Banking:

Kontenabgleich:

Haben Sie Fragen, gerne stehen wir Ihnen unter support21@pinus.ch oder 052 320 90 30 zur Verfügung.

1. Schritt - Mandant / Geschäftsjahr / Grundeinstellungen

Legen Sie als erstes einen neuen Mandanten an, eröffnen Sie das erste Geschäftsjahr und nehmen Sie die Grundeinstellungen vor.

2. Schritt - Kontenplan

Passen Sie den Kontenplan Ihrem persönlichen Bedürfnis an.

3. Schritt - MWST-Einstellungen

Wenn Sie MWST-pflichtig sind, ergänzen Sie die MWST-Einstellungen in den Grundeinstellungen.

4. Schritt - Eröffnungsbilanz

Als Grundlage Ihrer Buchhaltung müssen die Eingangswerte in die Eröffnungsbilanz eingetragen und diese berechnet werden. Wechseln Sie dazu in der Checkliste zum Punkt Eröffnungsbilanz erstellen.

5. Schritt - Buchen

Nun ist die Basis Ihrer Buchhaltung erfasst und Sie können mit dem Erfassen von Buchungen beginnen.

PiNUS21 Cloud-Zugriffslogik, Benutzer Berechtigungen erteilen

Ausgangslage (Erläuterung Grafik):

Firma Rot (Firma X) hat eine Lizenz, Firmenadministrator (Operator/Benutzer) und Normale Benutzer. Firma Blau (Ihre Firma) hat eine Lizenz, Firmenadministrator (Operator/Benutzer)

Unter diesen Lizenzen sind in der PiNUS21 Cloud Mandanten erfasst.

Die Firmenadministratoren (Operator) beider Lizenzen können in der PiNUS21 Software , “Normale” Benutzer und “Treuhänder” erfassen.  Dies kann via “Schnell”-Funktion “Benutzer Verwaltung” erfolgen oder in der Systemverwaltung.

Wichtig: “Normale” Benutzer (z.b. Ihre Mitarbeiter) können nur innerhalb der Lizenz an Mandanten zugewiesen werden. “Treuhänder” können hingegen in anderen Lizenzen eingetragen werden.

Beispiel 1: Als Lizenznehmer (Blau) möchten Sie Ihrem "externen" Treuhänder (Grün, ohne PiNUS21-Lizenz) die Berechtigung erteilen:

Beispiel:  Als Lizenznehmer (Blau) möchten Sie Ihrem “externen” Treuhänder (Grün, ohne eigene Lizenz), die Berechtigung für Ihren Mandanten (1) “Muster AG” (in der PiNUS21 Cloud) erteilen:

Als Firmenadministrator (Operator/Benutzer) Ihrer Firma (Blau),  tragen Sie via “Schnell”-Funktion “Benutzer Verwaltung” in der Benutzerverwaltung den Benutzername für Ihren Treuhänder in Form einer E-mail Adresse ein (Unser Beispiel hier: brtreuhaender@pinus.ch).

Durch Benutzer hinzufügen generieren Sie ein Login (mit Passwort), welches Sie nun Ihrem “externen” Treuhänder (Grün, ohne eigene Lizenz) mitteilen.  Der Zugriff (Berechtigung) kann durch Sie als Firmenadministrator erteilt oder entzogen bzw. ein Enddatum gesetzt werden. Der Benutzer kann in der “Schnell”-Funktion nicht gelöscht werden. Eine Berechtigungsgruppe kann zugeteilt werden.

Der Treuhänder (grüner Pfeil) hat nun die Berechtigung Ihren Mandant (1) Muster AG (Blaue PiNUS21 Cloud) zu bearbeiten.

Berechtigung Treuhänder ohnePiNUS21-Lizenz erteilen
Berechtigung Treuhänder ohnePiNUS21-Lizenz erteilen
Beispiel 2: Als Lizenznehmer(Blau) möchten Sie Ihrem "externen" Treuhänder (Rot, mit PiNUS21-Lizenz) die Berechtigung erteilen:

Beispiel: Als Lizenznehmer (Blau) möchten Sie Ihrem “externen” Treuhänder (Rot, mit eigener Lizenz), die Berechtigung für den Mandanten (2) “Mayer AG” (in der PiNUS21 Cloud) erteilen oder aus Sicht des Treuhänders: Ihr Treuhänder (Rot, mit eigener Lizenz) möchte Ihren Mandanten (2) “Mayer AG” in seinem Mandantenregister für die Bearbeitung zur Verfügung haben:

Als Firmenadministrator (Blau)  tragen Sie via “Schnell”-Funktion den Treuhänder (Unser Beispiel hier: brtreuhaender@pinus.ch) ein. Dieser Treuhänder (Benutzer) wurde vom Firmenadministrator des Lizenznehmer Firma X (Rot) erfasst und Ihnen mitgeteilt.

Der Zugriff (Berechtigung) kann durch Sie als Firmenadministrator (Blau)  erteilt oder entzogen werden bzw. ein Enddatum gesetzt werden. Der Benutzer kann hier  entfernt werden bzw. wird entfernt bei “Berechtigung aufheben” . Eine Berechtigungsgruppe kann erteilt werden.

Der Treuhänder (Lizenznehmer FirmaX (Rot)) hat nun die Berechtigung Ihren Mandant (2) Mayer AG erfasst durch Ihre Firma Blau zu bearbeiten. Der Mandant erscheint nun im Mandantenregister des Treuhänder (Rot) und kann durch ihn bearbeitet werden.

  • QR-Code mit Smartphone vom Bildschirm scannen oder Link anwählen
  • Im Store die QR-Rechnung Scanner App downloaden und anschliessend auf Ihrem Smartphone installieren
  • Anschliessend in PiNUS21 eBanking/Kreditor die Scanner App mit PiNUS21 verbinden (QR-Code mit Smartphone scannen)

Direktlink für Android Geräte. (QR-Code mit Smartphone vom Bildschirm scannen oder Link anwählen)

Erforderliche Android-Version 5.0 oder neuer.

Direktlink für Apple Geräte. (QR-Code mit Smartphone vom Bildschirm scannen oder Link anwählen)

Erforderliche iOS-Version 10.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch.

Weitere Informationen zur Scanner App finden Sie auf der Internetseite des Entwicklers Reto Steimen unter www.qrzahlteil.ch .